oder : Wohin mit der Aristokratie ?
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Porte de la Chapelle : Durch diese Höllenpforte musst Du hindurch , unter dem Rollfeld des Péripherique her , Umnachtung über fünf Fahrspuren ; dann , am Ende des Tunnels im Tageslicht , erwachst Du vor der Betonrampenheimat der Obdachlosen : Nur Schwarze , nur Männer , nur Lumpen und Dreck ; sie betteln , weil Du zum Stehen gekommen bist , daran wird sich die nächsten drei Kilometer stadteinwärts wenig ändern : Stoßstange an Stoßstange , ein teilchenbeschleunigtes Gewitter von Limousinen und Zweirädern , die Ampeln blinken hilflos drein .Überall die erstaunlichsten Manöver von selbstbewussten Zweirädern , wie ein Mückenschwarm unterwegs .
Bliebe man hier auf der Strecke liegen , einfach so stehenbleibend , mit Motorschaden oder mangels Benzin , fünfspurig im Stau und hinter Dir noch mehr Stau verursachend – Preisfrage : Wer würde Dir schieben helfen ? Just jene schwarzen obdachlosen Männer , denen Du keinen Almosen gegeben hast .
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Hallo Gabi , ich erfülle gerade meine Bürgerpflicht und bin in Paris , wenn sie mich denn hereinlassen . Ja , ich stehe gerade Rue Magenta , Nähe Gare de l´Est , ach wäre man mit dem Zug gekommen .
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Das Dixième öffnet ( dann doch noch ) weit seine Theatervorhänge , hereinkommt das Patina , das so tut als sei es schon immer da gewesen . Ohne auf alt gemacht sein , ohne Patina geht hier in den strassenweiten Cafés der Jeunesse Dorée gar nichts , wechselt kein Euro den Besitzer , wobei Du die freie Wahl hast zwischen kalabrischer , kantabrischer , maurischer und natürlich provenzalischer Patina . Nein , Industriebrachenpatina , Nord de la France , gibt es denn dann doch nicht . Demnächst vielleicht !
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Im Frühstücksfernsehen wirbt am nächsten Morgen ein schwarzer (!) Renault-Topmanager für das neue Rennauto-Modell ; angeblich oder unausgesprochen sei es auch tauglich für die bekannten Szenen an der Porte de la Chapelle .
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Ich bin berufen ! Rufe ich morgens vom Hotelfenster in die noch unbelebte Stadt.
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Dabei ist der Tourist doch der Mensch ohne Daseinsberechtigung par excellence , Wichtigtuer , Schmarotzer : Was suche ich ? Darf ich eigentlich suchen ? Bin ich das Scheidewasser , das trennt ; der Minenhund , der herausfindet : Was ist echt , was nicht ?
Migration einmal anders , ästhetisch sozusagen eine H-Bombe . Warst du je in Paris ( ich versuche gerade Deine Existenz als Tourist zu entschuldigen ) , warst Du jemals hier ( was nicht mehr rückgängig zu machen ist ) : DANN mache bittebitte eine Orgie des Schweigens daraus .
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Die Metro ist redlich , im Vergleich . Sie ist wie der Gebetsraum einer Kirche . Wir sind hier , um wegzukommen : In den Himmel oder zur Porte Clignancourt . Wir reinigen uns von der fetten Obszönität , DA zu sein (= hier und jetzt , vor einem vorsortierten Motiv ) .
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Der Geist ist aus der Flasche
und kehrt nicht mehr zurück
aus uns werden nie mehr Nicht-Kreative
aus uns werden nie mehr Zuhörer
wir sind die patentierten Ruhestörer
Genießer sukzessive
von gauche und droite rive
WENN wir gerade nicht Künstler sind …
taugen wir noch zum Claqueur
bei der Satire-Show
ich schwör !
wenn der Komiker es allen so richtig gibt
dann wollen wir auch aufs Gruppenphoto
nur so sind wir noch zu disziplinieren
nur das gibt Nestwärme : Nie wieder frieren !
Aus uns werden nie mehr nicht –Kreative …
uns Künstler gibt’s auch in Ibbenbüren !
wir dulden keine Leuchttürme mehr ,
sind selber Glühwurm….war gar nicht schwer !
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Down and out in Paris and London : Wie exotisch fühlt sich so ein echter Pariser ( Sie meinen : Hier lebend , hier arbeitend ? ) , wie überfordert , quasi als ein Atlas , der die Welt schultert : Würde er sagen : Ihr guckt mich alle so an , als wäre ich hier DER Maßstab : Ich bin Eure Heimat ? Ihr seid die Heimkehrer ? (Und ICH ? )
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Jetzt bin ich gerade mal der schlecht rasierte englische Aristokrat , in der Sonne an der Fontäne und im Waffenstillstand-Modus . Ein Ex-Combattant . Veteran der Emanzipationskriege : Habe mich von Zielgruppe und Klientel emanzipiert , sagt der schlecht rasierte englische Aristokrat .
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Paris lebt schon seit längerem im Belagerungszustand . Sagen wir : Seit der Commune 1871 . Heute hält uns die ökonomische Verwertungskralle an kürzerer oder längerer Leine und im Anakonda-Griff. An der Rue Vaugirard , wenn ich einmal petzen darf , gegenüber vom Jardin de Luxembourg , gibt es folgende Ladenkennzeichnung :
Oldfashioned homemade Bagels !!!!!
Schließen wir aus der Wortwahl : Man ( wer ? US-Citizens und solche , die es sein könnten ) kommt ( ausgerechnet ) nach Paris , weil….
Schleuse und Flutung . Ja , es war früher anders ( et ego in Nostalgia ):
1950/40/30/20
gab es keine Massen/reise/shuttles .
Gottlob , sehr viel anderes aus der Angebotspalette wird auf französisch beworben : Augenzwinkernd sagt die scheinbar strenge Lehrerin :
NAAAAA? habt ihr auch Eure Hausaufgaben gemacht , Ihr wackeren Teutonen , und Ihr , liebe East-Coast-Kultivierte ? sodass Ihr wisst , was Ihr hier billigerweise landestypisch essen , trinken , irgendwie halt erstehen könnt ? Völker , versteht ihr die Signale ? Ja , dann……
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Ich , der Paris urbar macht ,
der Mensch mit dem Spaten
Wrackteile inventarisiert,
Geschichten buchstabiert
wo andere alles verraten .
Die gute alte Zeit
ich kann es kaum noch erwarten
dass meine schnöde Gegenwart
endlich auch vorbei ist
nostalgiebereit .
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Leichenfledderei :
Mehr können sie nicht , die Touries !
Wir Picker von Rosinen
mit welterfahrenen Mienen
babylonische Steinbrüche
zur linken und zur rechten
Europa wird keine weichwarme Heimat
keine brüderliche
dass Sprachkurse was brächten ?
vergessen Sies !
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Die Metro ist weg ?
Macht nichts ! Wir nehmen eine frische U-Bahn
vielleicht fängt alles von vorne an .
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Ich bin fromm !
ICH weiß wie es war in den guten alten Zeiten
im Jardin wo Unberufene Lebenslust ausbreiten
hier gibt’s Chamäleon-Verdünnung ,
amuse geule für Gargantuas
was archaisch riecht ist gut
aber bitte nur als Parfüm .
Ist Nostalgie gar eine Form von Renaissance und ähnlich bahnbrechend kulturschaffend ,-umprägend , produktiv ?
Der Eifelturm dieser Fliegenfänger .
Ja , den gibt’s auch schon länger .
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Globalisierung ist hier entlarvt als ein riesiger Kostüm-Verleih ; dient der
Infantilisierung , der Verweigerung von je eigenem nationalem
Schicksal . Ich bin nicht liberal , wo es doch diese Eure Freiheit nicht wirklich gibt .
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Und Du sollst keinen Impressionismus neben mir haben !
Die Stadt in Medusenstarre :
Van Gogh geht immer ,
Gauguin der undankbare ,
Seurat macht auf Geflimmer ;
van Gogh ? Der mit dem Ohr ?
das hängt bei Tom im Korridor !
mit Ohr ? Du meinst : OHNE ?
ist alles hier Ikone ,
seit Fin de Siècle hat sich kaum was getan !
na ja ein bisschen Film Noir : dann und wann .
Und erst die Gilets Jaunes !
Aus Pittsburgh : Mr. and Mrs. Jones
sehen es mit thrill ;
am Tag der D-Day-Feiern
wird es auf einmal still :
Auch wir bei den Befreiern …..
die Friedensdividende ,
das danken wir dem D-Day ;
heißt : Tourismus ohne Ende ;
Stau vor Degas Jockey
im Musée d´Orsay ( ein Heiligenschrein ,
in Moskau tät man da Lenin hinein ).
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( Im Jardin du Palais Royal )
Röcke und Knie und Schenkel
eine Gewürze-Ration
austerisierte Junkies wie ich
kriegen niemals genug davon ,
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das Ganze gesehen vom Fenster eines Hotelzimmers aus , das bequem für zwei Telefonzellen reichen würde . Je geringer der Platz , desto näher der Nächste , desto klarer der ICH-Bezug , eine Art Körperertüchtigung , Platz genug , also Körperkultur , getaktet wie eine räumliche Uhr .
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( Im Palais Royal , Jardin )
Japaner schrammen schwere Eisenstühle an die Fontäne heran wie Pflugscharen , im Vertrauen darauf , dass die Uhren noch ein Guthaben haben für Schönes was wahr und gut , Japaner und Magyaren , die hierher fahren ( zum Schönen Guten und Gestern-noch- Wahren ) .
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Paris : Eine stempelwütige Stadt : Jeder muss überall allem seinen Stempel aufdrücken ( s.o. nie wieder unkreativ ), per Auto , Roller , Hupe , Ellenbogen . Gelächter, Stadtplan-Ent-und zusammenfaltung ,
I-Phone-Konsultation .
Aber : schon zurück nach fünf Tagen ?
Ja , auch aus Konditionsschwäche ….
Es bleiben doch noch so viele Fragen…
Paris das Nachschlagewerk !
Notre dame sans flêche ,
Straßennamen ein wichtiger Vermerk
auf der hohen Kante für später ;
Paris : Wer wäre nicht : Wiederholungstäter..
die Stadt , die mich fast zerrieb ,
vielmehr : Ich : Das wohlmeinende Sieb ….
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Was H-Bombe , Tour Eiffel und Fondacion Vuitton gemein haben ?
Der Atomphysiker Edward Teller sagte einst :
Was gebaut werden kann …..
muss gebaut werden .
Das Bauwerk am Jardin d´Acclimatacion entlockt den Plebeiern viele A´s und O´s . Andacht ! Man ist hier in der Postmoderne !
Die Fondacion lässt denken an einen BH-Hangar ( Körbchen-Größe ?) oder ein Luftschiff-Ablegen , oder die Titanic in Belfast vor dem Stapellauf . Über die hängenden Gärten der Semiramis triefen und schwappen Nil-Katarakte nach geduldigem Takt der Umwälzpumpe ; darüber ein Kokon von Glas und Streichholzästhetik , an einem schönen Sommertag im Bois .
Paris also im Allgemeinen und Besonderen : Ein Panoptikum von Massen-Narzissmus , raffiniert ausbaldowert wie der neueste fälschungssichere 1000 Euro-Schein , Hauptsache : Durch dieses sympathische Luft-Schiff , Architektur-Caprice wie je nur , blickt keiner durch .
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Der Dschungel….
lebt und bebt
frustriert und vibriert
be- und entschädigt
en gros et en detail
adelt und verdaddelt :
Il faut nämlich être absolument moderne
klingt aber irgendwie AUCH nicht echt ,
zu schweigen von den Patina-Kneipen,
die bluffen sowasvon mehr schlecht als recht .
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Ich versuche mir vorzustellen . William Faulkners fiktiver Erzähler aus dem Südstaaten –Yoknapatawpa , ein Weißer natürlich , geduldig und arm-vornehm im Schatten vor der County-Hall : Sieht mit amüsiert-gutmütigem Spott auf die Schwarzen und ihren Austausch : Sie bleiben mir fremd , aber warum sollte ich nicht über sie lächeln ….
So sollte ich mit den angereisten fashionables vielleicht auch mental umgehen ….wenns auch schwer fällt .
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Wenn ich der Meute ( wer war das noch mal ? Zur Erinnerung :
Wer mindestens eins der folgenden Merkmale mit sich bringt :
– wer fließend Deutsch oder Amerikanisch spricht
– einen Kamera-Euter auf dem Bauch herumträgt
– auf dem Rücken das Äquivalent , einen praktischen City-Rucksack , am Streetlife
teilnehmen lässt
– mit deutlich intakter Familie und/oder Ehepartner zusammengluckt
– zum optimiertem Blicke-Netzfang den Kopf hochgerichtet ,aber pendelfähig auf die Schultern montiert
und ! :
– viiiiiel Zeit zum Flair-erschließenden Bummel mitgebracht hat :
Der ist Teil der happy many )
kurzum : Wenn ich dieser mehrheitsträchtigen Menge ausweichen konnte , indem ich in weniger interessante Nebenstraßen auswich :
Dann fühle ich mich wie der erfolgreiche Löwen-Dompteur , der abends in sein Sofa versinkt : Geschafft ! Überlebt ! Friede ! Ommmm.
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An der Bir-Hakeim-Brücke . Ich sehe Leute , Autos , Bahnen her- und hinüberwechseln , her und hin , hin und her , come and go . Wer von Nord nach Süd und umgekehrt die Stadthälften tauscht , hat hiermit ( mit meinem Sehen ) guten Grund dafür , und sei es der , mir im Her und Hin einen ruhigen Pulsschlag zu schenken : Aus/Ein geht beruhigt mein Atem .
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Au revoir dann in der Cité
für den gehobenen Bedarf
Geschmacksurteile zögernd und
instinkte-unscharf
mein Kauf war Signatur und
Urteil letztinstanzlich
Paris hat sich verdient gemacht
um mein bemühtes Ganz-Ich .
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Und die Seine dahinten , hinter der Isle des Cygnes , krümmt sich aus meinem Sichtfeld heraus , hat unbeschadet , ganz altmodisch , überlebt .
War da was ?
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Wo , außer in Paris ! sollte man denn die Frage stellen nach Haltbarkeit und Perspektive von égalité und liberté ? Und nur das Schweigen über alles , in der Kirche oder im heimischen rheinischen Nachhinein ( nein ! nicht den Müllers von Paris erzählen !!!!) , hat vielleicht entfernt etwas von fraternité .
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Der graue Himmel schenkt Richtung Asnières einen silbernen Wasserspiegel , unschuldig ungetrübt silbern . Solange ein Fluss noch irgendwoher ( woher ?) irgendwohin ( wohin?) fließt , hat paradoxerweise der Mensch ein Zuhause .
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Am Sonntagmorgen rollen die Rollkoffer
der Montag zerrt heim ins Großraumbüro
zu Home-Office oder Kindergruppe
in der Kita ` Zum coolen Karrière-Knick ´
Paris hat uns eine Dosis verabreicht
was man hier tat war nach Kräften chic
wir rollen ob wir nun wollen oder nicht
zu Home Office oder Großraumbüro
( très très comme il faut –
na wenigstens sagt sich das dann so ).
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Paris : Du sagst es sei ein Katalog von Antworten ?
Nein , im Gegenteil . Paris ist eine unterlassene Hilfeleistung .
Und all die Namen , all die berühmten Namensgeber für Clemenceau , Raspail , Picasso , Mirabeau ….eine Nekropole wie Pére Lachaise oder Cimetière Montparnasse , wo Baudelaire im Grab seines verhassten Stiefvaters landete : After life´s fitful fever etc .
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Trés comme il faut :
die Gilets-Jaunes mit Schaum vorm Mund
sind schadensfroh
tun Unmut kund
wer herkam kann hier nicht bleiben
nicht hier nicht anderswo
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Aber : schon zurück schon in zwei Tagen ?
Ja , auch aus Konditionsschwäche ….
Es bleiben doch noch so viele Fragen…
Paris das Nachschlagewerk !
Notre Dame sans flêche !
Straßennamen ein wichtiger Vermerk
auf der hohen Kante für später ;
Paris : Wer wär da nicht : Wiederholungstäter..
die Stadt , die mich fast zerrieb ,
vielmehr : Ich : Das wohlmeinende Sieb ….