Lyrik & Foto

Genter Studies

 

 

 

 

(  Belgien  2020)

Straßendörfer in belgischer Provinz , die nur warten , warten ; nicht endenwollende Streudörfer inmitten all der Gegend , und  nur eine Schneedecke kann sie ästhetisch retten ; wo überzählige und hinfällige Großeltern vermehrt Einzelkinderenkel von der Schule abholen .

Und dann die Autobahn , die die Landschaft bewältigt , die blättert ,

prüft , verwirft , zusammenfasst , Namen zitiert  .

 

 

 

Schnell immer schneller

Richtung Heimat –  da wo doch

gestern Heimat war !

 

( sagt Hoferbe und Autobahnfahrer )

 

 

 

Für Fremde wird die Schwerkraft

hier

schwerer  : Sie sind zwar hergeflogen ,

aber  nach Landung fällt ihnen

alles hin :

Die Schwerkraft will sich rächen !

 

 

An einen schönen

Ort zurückkehren : Seifen-

blasen zerstören….

( sagt der Getriebene )

 

 

 

Der Planet rotiert !

unter uns um uns

immer haltloser gemacht

in seinem Zement

 

immer schneller für die Pirouetten

was noch Land

ist wird

Gewerbegebiet

 

wird Abbruchzone

so der beschleunigte Dreischritt

die Avantgardesubversion

nistet in früher Gebrauchtem

 

jetzt Verschmähtem

demnächst neu planiert .

Re-naturiert ?

( bin da skeptisch )

 

 

„ Bergvagabunden sind wir ,“ sangen die Bewohner von Lilliput

fröhlich , als sie an Gulliver vorbeizogen . Alle waren sie kleine Nachfahren von Atlas , dem Weltenstemmer .

Allerdings…. trugen sie  anstelle des Erdballs Rucksäcke auf den Schultern , allesamt , ohne Ausnahme . Rucksäcke wohin man sah , bewegliche Habe , kreuz-und quer auf dem Weg durch Gent ; und sie hatten einen Platz , an dem sie ihr Haupt betten konnten .

 

 

Gent , Sankt Bavo-Kathedrale

 

Wie der Rubik-Würfel : Der Bau bietet sich an, endlos , zerwürfelt und verdreht in seinem  Raum , in Nischen/ Grotten/ Wänden ; schwarz und weiß wie verdickichtes Schachbrettmuster .

Draußen sitze ich im Café , um Korrektheit bemüht wie im Gebets-gestühl , die Sonne kreist um den Turm .

 

 

 

 

Drüben wischt eine Reinigungskraft ( Aha ! eine von hier !) um den Chefschreibtisch herum .

 

 

Die Mutter aller Volkswirtschaft =

Tourismus , wie es eben passt zu einer Zeit wie dieser : Narzisstische Störungen wohin man sieht , vom Benehmen der eigenen Kinder bis hin zu .

 

Der gemeine Tourist fährt besten Gewissens irgendwohin , wo er als ungefährdetes Subjekt der Geschichte auftreten kann . Das Schlimmste ist hier immer schon passiert , passé , nicht unbedingt woanders , durchaus auch hier , aber eben schon passiert , Glück gehabt .

Heutzutage ist Grand Hotel Sobibor sehenswert aber naja eher suboptimal in der Internet-Bewertung .

 

 

Nur Objekt sein ist aber wirklich out . Irgendwo sein , wo einem was

widerfährt – bitte nicht .

Schlendern wir also angemessen durch malerische Innenstädte historischer Städte , Weberaufstand vonbis , flurbereinigt : Mc Donalds ist – wetten – immer schon da .

Narzisstisch heißt : Wir stehen auf der richtigen , der Kino-Seite der Events . Wir sind die Überlebenden , die Sieger .  Kleine aktuelle Pannen wie : Platter Reifen , kein Empfang im Netz , Peinliches seitens der Freundin : Das alles passt irgendwie nicht zu uns .Wir sind unschlagbar als beleidigte Leberwurst . Wir sind das Letzte .

 

 

Go-Guin

 

Oostende-Pier ! Wir schwelgen im

Ozean ; auf satten Kissen , prall

linear , breiten Horizonte

Zeichensprache magistral ;

 

wasserwaagenvoll das Meer ;

weiß entlaufen Wellenkämme ,

wie wiederholte Namensnennung ,

wie ich meinem Pass entnehme .

 

 

Über der Kimmung

ein Sahne-Wolken-Montblanc ;

zu meinen Füßen : Wasser-

einbruch im Wellen-Cancan .

 

 

Kleeblatt

( Calais )

 

Beau Brummel und Emma Hamilton

lebten endlich hier , Sichtweite Dover ,

und weinten : Früher wars schöner,

can´t believe it´s over .

 

Sie sehen zurück auf die Bühne ,

wo sie doch mit Erfolg spielten   ,

und Menschen mit ausreichend Geld

sie eine Zeit aushielten .

 

Sie sehn zurück auf Lebensleistung ,

machen jetzt ihren Un-Frieden .

Gauguin zog es immer schon weiter

in wilden pazifischen Süden .

 

 

Gent , Stadhuis

 

Die Fassade

eine dräuende Renaissance-Kaskade ;

große Fahnen schwappen in

schlappem Wind ;

die Hoteldrehtür macht leeres Angebot –

aber Foyers bringen alles ins Lot :

Foyers sind Himmelreich !

eine Messerspitze Hecht im Teich ….

die Schönheit der Stadt macht verlegen ,

doch möchte man immer weiterblättern…

hier wäre man wer : Selbst bei Regen !

leichte Klettertouren , auch den Städtern ,

Schleusen filtern alles Zetern .

 

 

 

 

Unter dem Rocksaum

das Schamdreieck

das Kälte sensorisch vorfühlt .

 

 

Studentenhangar !

Wo früher ein Metzger zelebrierte/ residierte

jetzt abgewaschene , in alle Zukunft abwaschbare ,

Studenten , die röhrend

einselbige biographische Strecke schient .

 

 

Hütchen-Spiele :

 

Paris : Eiffelturm

Gent : St. Bavo-Kathedrale

 

Begriffshütchen !

Gent ? Kenne ich ! van Dyck , I presume ?

 

Gelandet gestranded ,

wo ich bin : ist mare tranquilitatis

wo  ich bin ist Schwerkraft am gültigsten .

 

Der Regen perforiert Pfützen ;

wie Leichen warten auf Obduktion ,

die Stadt wartet auf Würdelohn.

 

 

Genug Regen für Lieve/ Leie/ Schelde und die Selbstreinigungskräfte

dieser Flüsschen .

Vater bringt Kind per Fahrrad zum Kindergarten , auch andere mühen sich an der Renaissance vorbei .Wenn diese Stadt eins kann :

Dann warten ; ein Malocher schiebt eine Schubkarre durch den Regen .

 

 

Schlank schwarz schmal groß

mit zwei kleinen stupsigen Brüsten im BH .

 

 

 

 

Eine Joggerin als ob nichts weiter sei :

Vorbei an Gotik und Probstei ,

vorbei am Markt

mit dem Kunstinfarkt ;

 

arbeitsteilig : Hiroshima woanders , Anti-Dresden hier

Zins und Zinseszins in Geschenkpapier

wir sind im Pestbezirk , im Seuchenquartier ;

alles in Geschenkpapier !

 

Aber der Regen trieft grundehrliche Pfützen :

Anti-Kater .

 

 

Der Platz vor dem Bücher-Café

(`De Paard van Troje´)

ist wie ein Aus-Atmen ,

der siebte Tag ,

sagte der Flaneur ;

der kam von mittelweit her ;

über dem Platz ein Gold-Ikonenbelag.

 

 

Die Tür  !

schlägt vor dem Wind ins Schloss

wie ein Stempel fällt ;

auch eine Art Uhr , die Minuten zählt .

 

Die Frauen am Tisch

mit Alibi-Mann

der nichts an Mehrheitsbeschlüssen

ändern kann .

 

 

Durchschauter Bücherladentrug : Du magst die Bücher hier wie in Vorfreude zittern sehen , vom Regal Dir fast entgegenkippen : Aber sie schicken Dich nach erfolgtem Kauf zurück in Dein Heim , das sowohl Dich als auch das Buch deprimieren wird und niemandem Heim  ist .

 

 

 

 

Gent : Stadt der windgestoßenen Segel , der Sturmzentrifuge ;

dieses getürmte Babel ein Juwelenschrein von Fassadenkunst , Zierrat und Schönheitsringen . Kreuzung der Winde /hierher /von hier

Ziselierung .

 

 

Den zweiten Tag hier hat  sich mir der Code des Frühstücksbüffets erschlossen : Was gibt es/ wo steht es /wie balanciere ich warm zu Haltendes /verteidige meinen strategisch gewählten Platz mit Blick auf

Armen-Leihhaus .

 

 

Das letzte Hemd hat keine Taschen !

Seis mal gesagt ! grad auch den Photographierern

photohungrig Dokumentierern

mit teuren Objektiven

nebst staksigen Stativen ;

tät Euch das bös überraschen ?

Das letzte Hemd ? Und keine Taschen ?

Ihr gehört mit zu den Verlierern .

 

 

Frauenbeine Edelsteine

ebony and ivory

Rocksäume über dem Knie

erschliessen mir die Stadt

wenden das Blatt

Elfenbein und Edelholz

schachschwarz mattweiß

spagatiger Stolz .

 

 

Gebet des Flaneurs :

Sacken im Caféhausstuhl ! mit Blick auf Straße :

Sacken und der Horizontalen so nah , dem Gewichtgleichverteiler , Gewichtabnehmer , als wäre man ungeschehen , Café Du Weltenzähmer , wir wie im Schlaf erloschen ,  vor allen Wehen .

 

 

 

 

Das Café als Uhr-Spardose :

Zeit paradiesisch verbracht ,

auf die hohe Kante gelegt ,

was man sich später nicht zum Vorwurf macht :

Zeit die abgesahnte .

 

 

Women and Children First !

( Kunstaktion im Vooruit-Center zu Gent )

 

Women and children first :

war auf der Titanic…. ein Anti-Trend !

affirmative action jetzt in Gent ,

 

affirmative action

( I can´t get no satisfaction )

wohin das Auge blickt

 

was Männer und Frauen im Milieu juste trennt

in Gent

ist affirmative action

 

wohin das Auge blickt

Leute

denen das auch denkerisch genügt .

 

 

Stadtbezirks-Demarkation :

je historischer desto Starbucks

je Renaissance desto

Häagen Daz

je Gothik desto

Irish Pub

Durchzugsheimat

im Pestbezirk !

 

 

 

 

 

 

 

Im nächsten Saturnring :

Fußläufig C&A , auf dass man sich versorge mit  Mainstream-Textil . BioFairTrade gepflastert dann das Uni-Viertel , Fair Trade und

BioVegan , Gay Lesbian and Queer ……..Ganaaanz dahinten dann die nix mitkriegen und kein Englisch können : Muss es ja auch geben .

Schaut auf diese Stadt !

 

 

Andere haben den bösen Blick …..

Ich : Das böse Ohr !

Hör ich nur Deutsche ! Einzeln

oder im Chor ….

 

 

Die Flämische Avantgarde ( bis 1920) malte Köpfe  wie die Basaltklötze von der Oster-Insel , vor heimisch regengetränkter Scholle zwischen Baumreihen , hügelan und abhangfern ; erdige Farben zu windgerötetem Gesicht .

Dieses Echo von Modersohn in mutwillig fortschrittsfeindlicher

Nostalgie : Edgard Tytgat und Jan Brusselmann u.a.

 

 

Delvaux , der wallonische  Hölderlin  !

stellt  ein paar Säulentrümmer dazu , im Dampfzugverkehr zwischen

St. Idesbalde und Charleroi ; nebst entblößter Grazien die da erwarten Besuch aus Flandern . Oh Belgien , glücklichstes Hesperien .

 

 

Archimedischer Punkt (Meiner !) :

Am Sonntag-Nachmittag 60erJahre Bebop-Jazz hören , gegenüber der eingeregneten St.Bavo-Kathedrale mit all den Kirchgängern jenseits der

Hotelfenster .

Das pieksige Jugendstilhaus an der Kathedralen-Ecke , läuft schlank auf ein Spitzdach zu , spitzig wie Mondrakete . Eisenträger unter Balkon und im Fensterrahmen , fünf uneinheitliche Etagen , aber alle wie fahrstuhlsüchtig stufenweise abschussbereit : Cape Canaveral als Außenposten der Kathedrale .

 

 

 

 

 

 

Bergfried , Kathedrale und Stadtpalais :

Festverzinsliche Preziosen auf Samt ,

zum Altar gerettet ;

oben Renaissance ,

unten Starbacks und McDonald verkettet :

Ein Wochenende in der Schlacke !

im Pestbezirk für die Besucher  ,

für durchschnittlicht Betuchte ;

willkommen ,  sagen die Eunucher .

 

 

Paradoxie :

Einerseits die Furien des Verschwindens . Alles nicht mehr wahr  was war ! Triumphierend die Duftmarken der Abbruchunternehmen …

andererseits vieles was nun aus dem Boden springt hängt sich das

Patina-Mäntelchen um ,

 

macht auf GAZ ( gute alte Zeit )

allzeit bereit .

Der Zahn des Neuen : Nicht zu zähmen ,

unter einer Burka

von Patina .

 

 

In der Stadt von gefügigem Stein

( vom Hotel aus fast Hautkontakt zur Kathedrale !)

Regen , zisternenfüllend , querfeldein

Touris immer dem Schirm hinterher ,

der Wind die Anti-Schirm-Verschwörung

Touris auf Entdeckermär ,

Cicerones mit Belehrung :

Abermals für alle .

 

 

Genter Taktung

Minenräumer unquer

Hiesige gegen Fremdenverkehr

teilen wir uns xenophob

postfaktum

ein windiges Biotop .

 

 

 

Gent gleich Venedig ! mein Café , schon vielbesungen , `het Paard van Troje ´ , offen zur See-Seite hin , viel Ankommen , viel Aufbrechen-Können , invitation au voyage ….

 

nicht zu viele nicht zu wenige Meinesgleichen

integre Naturbelassene : Zu erreichen ;

Algier auf der anderen Meeresseite ,

greifbar nah in der Weite .

 

 

Beweisführung über die Nutzlosigkeit

jeglichen Reisens :

 

Am Ende warten Deutsche  !

aus Deutschland !

zwischen Must-See und Reminiszenz :

 

`die Kultur hier ! allerhand !

das war mal ein schönes Restaurant !´

„Was hast Du nur gegen Deutsche ?

 

Ich denke Du magst Leute mit Handicap ….“

„ Diesen Spiegel meiner Sümpfe und Krater ?

Mit meiner Geschichte im Schlepp ?“

 

 

In den heiligen Hallen der van Eyck-Ausstellung defilieren abgedunkelt die Massen . Ihr Audioguide in jeweiliger Sprache muss  am

Auflade-Spot an jeweiliger Wand  ge-tuned werden ; bevor man sich also in den Pulk zur Marienverkündigung gesellt , machen sie diese schnelle Wurf-und Abholbewegung hin zur Mauer ; es erinnert an die obligatorische Handbenetzung an einem Weihwassergefäß in der

katholischen Kirche .

 

 

Auf den Buchkauf verzichten (müssen ) , allein schon um nicht Verrat an den vielen ungelesenen Werken in meinen Regalen zu üben : Die Verknappung von Lesematerial wirkt wie eine Illuminationsarbeit in einer

 

 

 

 

Vor-Gutenberg-Bibel . Reduzieren heißt Fasten . Das Wenigere wird kräftiger . Das Wenige in Saft und Kraft versetzen , als Spiegelbild , unseren zuverlässigsten Freund , und Inspiration .

 

 

Klettrig schöne Renaissance-Giebel in Hab-Acht : Heute ein Himmelblau an Wolkenzug , gebannt und willig wie an Bahnsteig 7.

Fahrradfahrerin hügelauf , konzentriert , wie mit Scheuklappen , nicht wirklich hier trotz Bergauf-Kraft . Straßenbahngleise mit ihrer Vertiefung stellen lockend Fallen für Fahrradreifen .

 

 

Magnetischer Einzugsbereich der St. Bavo-Kathedrale ; alle Menschen im Wintermantel streben herein zur Wärmequelle . Das Kirchengemäuer zum Anfassen dicht an unserem Hotelfenster  . Wer fasste drüben jenen Stein , etwa in zwanzig Metern Höhe , ja diesen , damals vor 8oo

Jahren , fluchend , streichelnd ; welches war der Lohn , wer fügte oben ganz oben den allerletzten Stein vor der Wolke ?

 

 

Eine Mutter treibt eine Zwillings-Rikscha voran gegen Wind und Regen  , ein etwas älteres Kind folgt mit eigenem Zweirad . Ein anderer Drahtesel  wurde aus der Gracht gehoben und rostet jetzt im Brückenwinkel .

 

 

Vor RenaissanceBarockGiebelLawinen , und gegenüber am Grachtenufer  ein Trauerweidenvorhang : Fernand Khnopff ist weiter am Werk .

 

 

Pizza-Kulis liegen verschnaufend in der Sonne .Take-away.Com in Quarantäne-Orange , mit und ohne Fahrradhelm . Die Jungs von der Uber-Eat Konkurrenz winken , sie in grün gewandet , setzen sich aber eine Bank weiter , vor dem Jugendstil-Postgebäude am Korenmarkt .

 

 

Jugendstil-Eisen in Trägerfunktion und schmuck-skulptural : Wie eine sanfte späte Korrektur der gotischen Wegweiserei himmelwärts und übers Land .Khnopff flutet die Jugendstilstraßen mit neblig kalter Leere.

 

 

 

`Rotgrün versifft´ = auch erst recht der Fahrradkult in Flandern längs der

`Kinderrechten-van 1996 Plein ´…..Arme AFD ! Da stellt sich ihnen eine Augias undoder Sisyphos-Aufgabe . Na , wenn man erstmal hier einmarschiert : Dann geht alles sehr schnell .

 

 

Im Auge des Auswärtigen-Sturms :

Zentrale belgisch-sprachige Ruhe um das `Pain Quotidien´: Kein Australier weit und breit . Und wir befürchten Zahnschmerzen bei all den Zuckerwerk-Suchtbolden .

 

 

Schiere Kraft , zupackendes Gelingen : Am Neptunsbrunnen drohen zwei Steinriesen von der Fassade herab  , Schelde und Leie

darstellend . Die zwei hiesigen Rinnsale müssten eigentlich rot werden  ob dieses Kraft-Zutrauens .

 

 

Hinter all dem Zuckergebirge  im stillen Viertel Linker Oever : `Parnassus ´ : Eine  Kirche mit Tafelbetrieb , auch frequentiert von Normalbürgern …die es vielleicht doch nötig haben ?

 

 

Enge Bürgersteige , viel Regen jetzt wieder von oben , Platz nur in den Boutiquen bei den Hirten . Kinder versetzen das Ganze in den Belagerungszustand : Man ist im aufgeklärten Westen , Women and Children First .

 

 

Wehe dem Mantelauszieher und-schwenker im Restaurant !

 

 

Don´t panic , we´re organic .